Verkaufsdruck bei Tottenham Hotspur

Bis vor wenigen Tagen wurde noch darüber spekuliert, dass Harry Kane weiterhin für Tottenham Hotspur spielen wird. Das Blatt dürfte sich gewendet haben und der Transfer des Torjägers könnte Forman annehmen. Die Spurs geraten langsam aber sicher unter Verkaufsdruck, denn Kane möchte seinen im nächsten Jahr auslaufenden Vertrag nicht verlängern. Der begehrte Torjäger wäre in diesem Fall ablösefrei verfügbar. Daniel Levy soll deshalb auch eine klare Ansage aus der Etage der Vereinsführung erhalten haben. Fakt ist, der FC Bayern München möchte sich die Dienste von Harry Kane sichern. Übermittelte deshalb bereits ein Angebot nach Tottenham. Die Spurs haben dieses allerdings abgelehnt. Hinzu kommt der Umstand, dass Kane ebenfalls gerne für den FC Bayern auflaufen möchte. Levy soll nun die Anweisung erhalten haben, sich um die Verhandlungen mit Harry Kane zu kümmern.

Harry Kane darf Tottenham Hotspur nicht ablösefrei verlassen

Der Vorsitzende von Tottenham, Daniel Levy, darf den Angreifer nach Anweisung von Vereinseigentümer Joe Lewis, keinesfalls ablösefrei ziehen lassen. Vereinsintern hat Harry Kane verlautbart, dass er seinen Vertrag bei Tottenham Hotspur keinesfalls verlängern wird. Aus diesem Grund muss sich Levy etwas überlegen und es ist klar, dieser Umstand spielt dem FC Bayern München durchaus in die Hände. Levy muss sich dem FC Bayern ein wenig öffnen und das Gespräch suchen. Andere Clubs haben ebenfalls ein Auge auf Kane geworfen, jedoch möchte der Torjäger aus Großbritannien nach eigenen Aussagen zum Rekordmeister aus München wechseln. Der Wert wird derzeit auf 115 Millionen Euro geschätzt. Diese Summe möchten die Münchner keinesfalls in die Hand nehmen. Fakt ist, sollte Kane in diesem Sommer zu den Bayern wechseln, wird es mit Sicherheit der teuerste Einkauf in der Vereinsgeschichte. Die Vereinsführung aus München wird die aktuelle Entwicklung mit Garantie freuen, denn eine Verpflichtung in diesem Sommer erschien bis dato als aussichtloser Kampf. […]

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FC Liverpool: Schmadtke wird Klopps Sportsdirektor

Zu Beginn des Jahres übergab Jörg Schmadtke offiziell die Geschicke des VfL Wolfsburg an seinen Nachfolger Marcel Schäfer. Er selbst zog sich ins Privatleben zurück. Und obwohl er ein Comeback „nicht vollständig ausschließen“ wollte, schien er seine Funktionärskarriere zu beenden. Fortan treffe seine Frau die Lebensentscheidungen, ließ der 59-Jährige damals wissen. Nicht einmal sechs Monate später ist dies alles bereits wieder Makulatur. Schmadtke ist Sportdirektor des FC Liverpool. Dies gaben die „Reds“ offiziell bekannt. Er folgt hier auf den freiwillig zurückgetretenen Julian Ward.

Herzliche Worte zur Begrüßung

Mike Gordon, Boss der Fenway Sports Group (Besitzer des FC Liverpool), begrüßte Schmadtke an seiner neuen Wirkungsstätte mit herzlichen Worten. Dieser werde „eine Fülle von Wissen und Erfahrung“ als Sportdirektor in seine tägliche Arbeit einbringen. Diese Qualitäten würden sowohl für ihn wie auch für den Verein nur von Vorteil sein. Auch Reds-Trainer Jürgen Klopp heißt seinen neuen Vorgesetzten mit warmen Worten willkommen. Schmadtke sei „sehr gut in seiner in Deutschland geleisteten Arbeit“ gewesen. […]

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Das Wunder bleibt aus: Bayern scheitert in der CL an Manchester City

Die Chancen des FC Bayern Münchens auf eine Teilnahme am Halbfinale der Champions League waren nach dem Hinspiel des Viertelfinales bereits verschwindend gering. Manchester City hatte vor heimischem Publikum mit 3:0 gewonnen und sich damit eine hervorragende Ausgangsposition für die zweite Partie erarbeitet. Der deutsche Meister hoffte dennoch auf ein Wunder. In der Allianz Arena bekam schließlich so mancher namhafter Gegner in der Vergangenheit bereits eine Tracht Prügel. Die Citizens mussten sich aber nicht in die Riege dieser unglücklichen Vereine einreihen. Am Ende stand es 1:1: Das Wunder blieb aus. Dem Bayern-Trainerstab schmeckte das gar nicht. Dies hatte Folgen.

Spielbericht: Das war einfach zu wenig von den Bayern

Es war auch in diesem Spiel nicht so, dass die Bayern die klar bessere Mannschaft waren. Sie gaben zwar deutlich mehr Torschüsse als der Gegner ab (19:7), aber die Skyblues waren stets gefährlich. Haaland setzte beispielsweise in der ersten Halbzeit einen Elfmeter über das Tor (37. Minute). Die Hoffnungen der Bayern hätten hier schon beendet sein können. Dafür sorgte der Norweger dann im zweiten Durchgang, als er aus dem Spiel heraus traf (57.). […]

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Spitzenspiel in der Champions League

Real Madrid ist der aktuelle Titelträger in der UEFA Champions League. Am Dienstagabend kommt es zur Neuauflage des Finalspiels aus dem Jahr 2022. Die Königlichen möchten im Spiel gegen den FC Liverpool ihre beeindruckende Serie fortführen. Seit nunmehr 14 Jahren ist der Traditionsverein aus Spanien gegen den Vertreter aus der englischen Premier League ohne Niederlage. Das Hinspiel findet an der Anfield Road statt und die Reds möchten an der aktuellen Statistik etwas verändern. In den letzten sechs Spielen gegen Real Madrid gab es für den FC Liverpool fünf Niederlagen und ein Remis. Cheftrainer Jürgen Klopp ist davon überzeugt, dass der Real-Fluch am Dienstag beendet werden kann.

Beide Mannschaften enttäuschten bis dato in der Liga

Liverpool durchlebt eine durchwachsene Saison. Zuletzt konnten die Reds zwei Spiele gewinnen und kletterte in der Tabelle auf Rang 8. Die Startplätze für die UEFA Champions League sind somit für die Mannschaft von Trainer Klipp wieder in Reichweite. Nicht besser sieht es für Real Madrid aus. Der Rückstand auf den Erzrivalen Barcelona beträgt in der Zwischenzeit bereits acht Punkte. Die Madrilenen kämpfen somit um den Anschluss im Ligabetrieb. […]

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Mögliche Abgänge beim FC Barcelona

Der FC Barcelona belegt derzeit Rang 1 in der Tabelle und hat drei Punkte Vorsprung auf den Erzrivalen Real Madrid. In der Winterpause befassen sich viele Clubs mit den Kaderplanungen, so auch die Katalanen. In zwei Wochen endet das Winter-Transferfenster und wie bekannt wurde, möchte sich der FC Barcelona in dieser Zeit noch von einigen Spielern trennen. Derzeit gibt es fünf Spieler, bei denen die Zukunft beim aktuellen Tabellenführer aus Spanien als ungewiss einzustufen ist.

Sportexperten wollen in Erfahrung gebracht haben, dass Barcelona für Hector Bellerin und Eric Garcia einen Abnehmer sucht. Im Fall von Garcia peilt Barca einen Wechsel in die Premier League an, denn der 22-Jährige spielte dort bereits von 2019 bis 2021. Bellerin im Winter zu verkaufen, gilt als unwahrscheinlich. Vertraglich ist er bis zum Ende der Saison an Barcelona gebunden und eine Vertragsverlängerung dürfte es für Garcia nicht geben.

Nicht nur die zwei Verteidiger sollen den spanischen Verein spätestens mit Saisonende verlassen. Memphis Depay, Ferran Torres und Raphinha dürften beim FC Barcelona ebenfalls keine Zukunft haben. Torres und Raphinha konnten die hohen Erwartungen der Katalanen bis dato nicht erfüllen und somit wird sich die Vereinsführung mit Sicherheit einige Angebote genauer ansehen. Memphis Depay wird höchstwahrscheinlich der erste sein, der rasch einen neuen Arbeitgeber finden wird. […]

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Der Druck auf Graham Potter wächst

Die Zukunft von Graham Potter beim FC Chelsea London ist für viele ungewiss. An der Stamford Bridge sind sich die Verantwortlichen jedoch einige, dass das Engagement von Potter derzeit nicht gefährdet ist. Fest steht, dass Cheftrainer Potter rasch bessere Ergebnisse liefern muss. Der Trainer der Blues wurde als perfekter Ersatz für den Erfolgstrainer Thomas Tuchel eingestuft und die neuen Eigentümer von Chelsea, Clearlake Cpital und Todd Boehly, garantierten Potter eine langfristige Zusammenarbeit.

Der Club aus der Premier League war auf eine Übergangssaison vorbereitet, jedoch ist Chelsea London immens weit zurückgefallen. Einen solchen Rückschritt hat ehrlicherweise niemand erwartet. Die Potter-Elf hat die letzten sechs der der letzten neun Pflichtspiele verloren und befindet sich in der Tabelle auf dem enttäuschenden 10. Platz. Mit einer solchen Platzierung ist die Champions-League-Qualifikation derzeit nicht erreichbar. […]

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WM-Experten: Streich zieht vom Leder

Fußball-Kommentatoren und erst recht die Experten sind ein Lieblingsstreitthema bei allen Fans. Viele Anhänger halten die Analysen für unqualifiziert. Sie nutzen freilich deutlich „farbigere“ Beschreibungen, um dieser Meinung Ausdruck zu verleihen. Freiburgs Trainer Christian Streich gibt im „SWR“ Einblick, dass dies im Lager der Profis nicht anders als bei den Fans ist. Er lässt insbesondere an den TV-Experten kein gutes Haar. Deren Kommentare seien „teilweise völlig daneben“.

Streichs Gedanken über die Experten

Streich ärgert sich vor allem über die Experten, da diese selbst noch vor einigen Jahren gespielt und über die entsprechende Kritik von außen geärgert hätten. Und jetzt säßen dieselben Personen im TV-Studio und redeten dort Dinge, bei denen er sich denke, dies könne einfach nicht wahr sein. Er habe für sich schon Konsequenzen gezogen, so der Freiburger. Nach dem Spiel schalte er in der Regel sofort aus. Er müsse dann keine Werbung schauen und „keine unqualifizierten Kommentare“ hören.

Streich über das deutsche WM-Aus

Der Freiburger Trainer äußerte sich ebenfalls über das deutsche Aus. Die Mannschaft habe „wahnsinnig viele Torchancen gehabt“, so der Breisgauer, „aber halt nicht gut genug verteidigt“. Dies sei sehr ärgerlich. Wer so offensiv spiele, müsse auch sicher in der Abwehr agieren. Dies habe gefehlt. Ansonsten hätte das Team nach seiner Meinung viel erreichen können. Gewundert habe er sich deshalb, dass sein Spieler Matthias Ginter nicht mehr Einsatzminuten bekommen habe. Dieser sei in der Hinrunde sicherlich der Abwehrmann gewesen, der sich das Wort Verteidiger am meisten auf die Brust heften konnte. Aber er wisse ja, wie es als Trainer sei, so Streich weiter: Manche Leite verstünden auch nicht, wen er aufstelle.

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